1879 |
Der Stadtrat beschließt, das alte Bürgerhospital aus hygienischen und wohnlichen Gründen durch ein neues zu ersetzen.
Aufgrund der damals finanziell ungünstigen Lage vermachte der Kommerzienrat Friedrich Hetzel (1805-1886) den Bürgern der Stadt
Neustadt eine ansehnliche Geldsumme und einige Grundstücke zur Errichtung des neuen Hospitales. |
1886 |
Der Neubau wird begonnen... |
1889 |
...und am 3. September eingeweiht. |
1945 |
Die Bettenkapazität des Hauses reicht nicht mehr aus und die Ausstattung ist technisch vollkommen überaltert. Es wird nach und nach saniert. |
1958 |
Das Schwesternwohnheim wird gebaut und eröffnet. |
1968 |
Am 21. Juni wird das Krankenhaus mit seinem 6-geschossigen Bettentrakt und dem 5-geschossigen Behandlungstrakt eingeweiht. |
1980 |
Der Pavillon mit Kiosk und Cafeteria wird erbaut. |
1981 |
Am 1. Juli übernimmt die Ordensgemeinschaft der Waldbreitbacher Franziskanerinnen das bis dato städtische Krankenhaus. |
1982 |
Eine Allgemein-Medizin-Station wird zu einer Intensivabteilung mit 10 Betten und eigenem Aufwachraum umgestaltet. |
1986 |
Die neue OP-Abteilung und Zentralsterilisation entstehen. |
1989 |
Das Krankenhaus feiert groß den 100. Geburtstag. |
1990 |
Der Umbau der Kreißsäle wird beendet. |
1991 |
Die erste endoskopische Entfernung der Gallenblase wird durchgeführt und ein Computertomograph installiert. |
1992 |
Der Funktionstrakt wird weiter ausgebaut. |
1993 |
Das „Ambulante Operieren“ wird gestartet und ein Lithotripter angeschafft. |
1994 |
Die Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen vom Waldbreitenbach und die Armen Dienstmägde Jesu Christi aus Dernbach fusionieren zu der St. Elisabeth-Stiftung. |
1995 |
Die neuen Funktionsräume für die Urologische Ambulanz werden eröffnet. |
1996 |
Der Förderverein Krankenhaus Hetzelstift wird gegründet und die EKG- und Endoskopieräume feierlich eingeweiht. |
1997 |
Der Kernspintomograph wird installiert, das Schwesternwohnheim modernisiert, Hetzelstift Ambulant gegründet und die Intensivstation auf 18 Betten vergrößert. |
1996-98 |
Die uro- und gynäkologischen OP-Räume, die urologische Ambulanz, die anästhesiologische Ambulanz, die chirurgische Ambulanz, der Schockraum und der Aufwachraum werden modernisiert. |